Aktuelles
Meine Argumente wie ich Bonn stärken und Berlin überzeugen werde!
In einer Zeit voller Herausforderungen bin ich fest davon überzeugt, dass wir durch Zusammenarbeit und mutiges Handeln eine bessere Zukunft gestalten können. Als Ihr Vertreter im Bundestag verspreche ich, mit ganzer Kraft für Sie zu arbeiten und unseren historischen Wahlkreis mit einer starken, klaren Stimme und fundiertem Sachverstand zu vertreten. Ich werde stets auf Ihre Anliegen hören, sie in die politische Debatte einbringen und mich entschlossen für Ihre Interessen einsetzen.
Mit meiner Erfahrung, meiner Motivation und meinen Fähigkeiten werde ich die Bonner Interessen in Berlin mutig, verlässlich und ehrlich vertreten. Ich setze mich mit Herz und Verstand für unser lebenswertes Bonn ein!
Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass Bonn in Berlin für eine realitätsnahe Politik steht, die aktuelle Probleme nicht nur anspricht, sondern auch entschlossen handelt. Bonn muss zu seiner Stärke zurückfinden, und dafür müssen wir gemeinsam kämpfen. Es geht um durchdachte und pragmatische Konzepte, um konkrete Lösungen. Nur so können wir das volle Potential Bonns ausschöpfen.
Dafür bitte ich um Ihre Unterstützung, Ihre Stimme und Ihr Vertrauen. Lassen Sie uns gemeinsam die Herausforderungen unserer Zeit meistern – für Bonn, für Deutschland und für ein geeintes Europa!
Bonner Interessen brauchen eine starke Stimme!
Ich möchte Bonn und die für die Bonnerinnen und Bonner wichtigen Themen in Berlin vertreten. Aufgrund meiner Erfahrungen als Bonner Bürger kann ich die Interessen der Bonner Bevölkerung und der Bundesstadt Bonn an den richtigen Stellen platzieren. Ich werde die vorhandenen Strukturen nutzen, aber auch neue Wege vorschlagen und erproben. Dabei kann ich auf ein bestehendes Netzwerk zurückgreifen. Wir brauchen einen Bundestagsabgeordneten, der nicht nur aus Erfahrung weiß, wo der Schuh drückt, sondern den Menschen wieder glaubwürdige Angebote macht. Zusätzlich wird Bonn gut tun, dass ich unsere Stadt, national und international vernetzen kann. Genau das sind meine Stärken!
Für das Direktmandat!
Ich möchte für uns Bonner Christdemokraten die Chance ergreifen, endlich wieder das Direktmandat im Adenauer-Wahlkreis zu gewinnen. Wir reden immer vom Aufbrechen der klassischen Parteistrukturen und dass wir mit neuen Wegen wieder Wahlen gewinnen wollen. Jetzt haben wir die Chance, gemeinsam diesen wichtigen Wahlkreis wieder für uns zu gewinnen. Diese einmalige Gelegenheit müssen wir nutzen!
Zeit für praxisnahe Politik!
Als Arzt und Wissenschaftler verfüge ich über die praktische Erfahrung und fachliche Expertise – ich kann den Menschen glaubwürdig vermitteln, wie wir in der Lage sind, die Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen. Ich stehe für eine praxisnahe Politik und habe den notwendigen Mut und den Willen, als politischer Akteur Probleme klar zu benennen und zu Lösungen beizutragen.
Mut zu einer klaren Haltung!
Als Wissenschaftler habe ich gelernt, Fakten anzuerkennen. Ich verfüge über die Freiheit und Unabhängigkeit, auch Unbequemes anzusprechen. Mit einer klaren und konsequenten Haltung werde ich mich von den meisten Politikern unterscheiden, die nur auf gesellschaftliche Forderungen reagieren. Mit mir werden Sie eine mutige und verbindliche Stimme in Berlin haben.
Politik aus Überzeugung!
Ich habe mich bewusst dazu entschieden, meine wissenschaftliche Karriere zu unterbrechen und mich aus Überzeugung politisch zu engagieren. Im Gegensatz zu so vielen anderen politischen Akteuren hatte ich nie den Plan, Berufspolitiker zu werden. Ich habe durch meine Arbeit und Erfahrung gemerkt, dass wir in unserer Gesellschaft grundlegende Veränderungen brauchen und Debatten wieder offen und ehrlich geführt werden müssen. Aus dieser Motivation heraus habe ich mich dazu entschlossen, in die Politik zu gehen.
Mitglied im neuen Expertenrat "Gesundheit und Resilienz" der Bundesregierung
Ich freue mich, Teil des neuen Expertenrats „Gesundheit und Resilienz“ zu sein, der diese Woche von Bundeskanzler Olaf Scholz im Bundeskanzleramt zur konstituierenden Sitzung eingeladen wurde. Dieses Gremium, als Nachfolger des Corona-ExpertInnenrats, ist von soll Fragen beantworten wie wir künftigen Gesundheits- und gesellschaftlichen Krisen effektiv begegnen zu können. Unsere Aufgabe ist es, auf wissenschaftlicher Basis Empfehlungen zu erarbeiten, wie das Gesundheitswesen und die Gesellschaft sich vorbereiten können, unter Berücksichtigung der Lehren aus der Pandemie, den Heraus-forderungen durch den Klimawandel und den demographischen Entwicklungen und den schwelenden Konflikten und Krisen weltweit. Der Rat ist mit Juristen, Epidemiologen, Soziologen, Kinderpsychologen und vielen anderen sehr viel breiter aufgestellt als der vorherige Corona-Expertenrat. Ich danke für das Vertrauen und die Möglichkeit, an dieser wichtigen Zukunftsaufgabe mitwirken zu dürfen.
Hendrik Streeck wird für den Bundestag kandidieren
Ich möchte Bonn mit meiner Expertise im Bundestag vertreten, um die komplexen Herausforderungen unserer Zeit fachkundig und mutig mitzugestalten. Ihre Unterstützung ist für mich nicht nur wertvoll, sie ist essenziell. Denn ich bin überzeugt: Nur gemeinsam können wir uns für das Wohl aller Bonnerinnen und Bonner stark machen. Ich weiss, gemeinsam können wir diesen Sitz in Berlin gewinnen - doch nur mit vereinten Kräften, haben wir die Möglichkeit in Berlin Positives zu bewirken. Lassen Sie uns diesen Aufbruch gemeinsam angehen!
Als Arzt und Wissenschaftler habe ich jeden Tag einen praktischen Einblick in das riesige Potenzial unseres Landes, welches wir endlich wieder entfesseln müssen, um Deutschland erneut an die internationale Spitze zu führen. Ich sehe aber auch, was uns im Weg steht - im Gesundheitswesen, am Wissenschaftsstandort und darüber hinaus. Wir müssen den Menschen glaubwürdig vermitteln, dass wir in der Lage sind, die Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen. Wir müssen Probleme klar benennen und diese anschließend lösen, denn nur so können wir eine zukunftsorientierte Politik machen. Wir brauchen wieder mehr Pragmatismus statt polarisierender Debatten und mehr Fachexpertise statt ausufernder Bürokratie. Bonn soll genau dafür stehen und es wäre mir eine Ehre, eine starke Stimme für Sie und unsere Bundesstadt in Berlin zu sein.
In Anbetracht der globalen Krisen und aktuellen Herausforderungen zeigt die Ampel klar und deutlich, dass es dieser Regierung wichtiger ist, mit einer kurzsichtigen Klientelpolitik Einzelinteressen zu bedienen, anstatt Politik für einen Großteil der Menschen in diesem Land zu machen. Doch gerade jetzt braucht es pragmatische und fachkundige Antworten auf zentrale gesellschaftliche Fragestellungen aus der Politik. Wenn wir das grundlegende Vertrauen in gesellschaftliche und politische Institutionen bewahren wollen, dann muss sich der Staat wieder auf ein lösungsorientiertes Handeln besinnen.
Deutschland fällt derzeit unaufhaltsam zurück in Fragen der Wirtschaft, Wissenschaft, beim Gesundheitssystem und der Sozialpolitik. Das zu verändern bedarf der Fähigkeit, eine Meinung zu haben und zu vertreten. Das bedarf der Freiheit auch Unbequemes anzusprechen. Und das bedarf der Erfahrung auch führen zu können. Es wäre mir eine Ehre, eine und Ihre starke Stimme für unsere Bundesstadt in Berlin zu sein.
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Bürokratie tötet: Mutige Reformen für eine bessere Gesundheitspolitik!
Apotheker streiken, Ärzte warnen, Pflegekräfte brechen unter der zunehmenden Belastung zusammen. Unser Gesundheitswesen ist chronisch krank. Die Therapien müssen härter sein, damit sie überhaupt noch wirken. Für die richtige Therapie ist eigentlich unser Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach verantwortlich, stattdessen werden Apotheker auf Twitter abgekanzelt, Ärzte werden ignoriert und groß angekündigte Reformen entpuppen sich als 'Reförmchen'. Die geplante Krankenhausreform ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber weitere und radikalere werden folgen müssen. Obwohl wir uns eines der kostenintensivsten Gesundheitssysteme der Welt leisten, warten Patienten Monate auf Termine in den Praxen und Krankenhäusern. Wir brauchen eine Optimierung der Versorgungspfade und eine Entbürokratisierung und keine Entökonomisierung.
Statt primär Symptome zu behandeln, müssen wir das Gesundheitssystem grundlegend therapieren. Reformen dürfen nicht verunsichern, sondern die Beteiligten aller Seiten müssen gemeinsam mutigere Entscheidungen finden. Nicht am Schreibtisch, sondern bei uns in den Kliniken und für die Patienten! Diese Thesen sollen Impulse geben, um das Gesundheitswesen agiler und zukunftsfähig zu machen. Überfällige, pragmatische und visionäre Änderungen sind in bestimmten Bereichen dringend notwendig.
- Finanzierung von Gesundheit, nicht Krankheit! Im Gesundheitssystem werden Diagnosen und medizinische Leistungen belohnt, jedoch nicht erfolgreiche Behandlungen oder die Verbesserung des Patientenwohls.
- Raus aus dem Krankenhaus! Bis zu 20% der stationären Behandlungen könnten ambulant erfolgen. Deutschland verfügt über eine Überversorgung an Krankenhäusern und Krankenhausbetten.
- Kollaboratives Arbeiten am Fall statt Arzt-hopping! Im Arbeitsalltag sehe ich es jeden Tag: Wiederholte aufwendige Untersuchungen in der langen Kette von Ärzten (Hausarzt, Facharzt, Klinik) kosten Zeit, Geld und Ressourcen, ohne dem Behandlungsziel zu dienen.
- Digitalisieren! Für eine signifikante Steigerung der Effizienz im Gesundheitswesen sind moderne Technologien und eine verstärkte Nutzung digitaler Lösungen unumgänglich. Wir dürfen nicht versuchen, versäumte Schritte vergangener Jahrzehnte einfach nachzuholen, sondern müssen einen Quantensprung in Spitzentechnologien vollziehen.
- Bürokratie kostet Leben - Entbürokratisierung ist Gesundheitsschutz! Unser Gesundheitssystem ist in den letzten Jahrzehnten zu einem Bürokratiemonster geworden. Bürokratische Prozesse müssen analysiert, vereinfacht und reduziert werden.
- Spitzenforschung für eine bessere Medizin -Deutschland muss in der klinisch-angewandten Forschung international an die Spitze. Dazu zählt eine grundlegende Reform der nachgeordneten Behörden wie dem RKI und PEI. Es ist absurd, dass wir als starke Wirtschaftsnation beim Pandemiemanagement auf Daten aus anderen Ländern angewiesen waren.
Kostendruck, demografischer Wandel und Fachkräftemangel erfordern eine radikale Reform des Gesundheitswesens. Wir müssen Partikularinteressen überwinden und eine pragmatische Neuausrichtung anstreben. Reformen dürfen nicht nur angekündigt, sondern müssen gemeinsam mit allen Beteiligten durchdacht werden. Es gibt keine einfachen Lösungen, aber Mut und konstruktive Zusammenarbeit sind unverzichtbar, um diese Herausforderungen zu bewältigen.
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